Beschreibung
Das macht Zeolith so besonders:
– speichert Wasser und erleichtert den Pflanzen so, Trockenperioden zu überstehen
– bindet Nitrate, Schwermetalle und toxische Stoffe
– lockert den Boden auf und wirkt sich positiv auf die Entwicklung von Mikroorganismen aus
– bietet Staunässe keine Chance
– bindet Ammonium-Ionen
– bindet Gerüche
– verhindert die Auswaschung von Nährstoffen
– verringert den Einsatz von anderen Düngemitteln
Zeolithe stellen eine Gruppe von bestimmten Mineralen dar. Es handelt sich dabei um natürlich vorkommende Minerale die basische Eigenschaften aufweisen und immer größere Poren enthalten. Diese größeren Poren können kleinere Bestandteile aufnehmen bzw. zu absorbieren und damit zu speichern. Im Gartenbereich ist allerdings nur eines der über 50 Minerale umfassenden Zeolith-Gruppe entscheidend – der Klinoptiliolith. Der Klinoptilolith kommt am häufigsten vor und zählt als einer der effektivsten Ionenaustauscher. Dieses Mineral kann in großen Mengen in vulkanischen Gegenden gewonnen werden und ist in geologisch aktiven Gebieten nahezu unerschöpflich. Zeolith verfärbt sich leuchtend blau, wenn es feucht ist. Das ist ein großer Vorteil, denn so dienen die Steine unter anderem als Indikator, ob das Substrat noch feucht oder ausgetrocknet ist.
Wichtig: ab dem 29.03.2024 sind alle mineralischen Komponenten und Substrate durch den logistischen Mehraufwand und die steigenden Energiekosten nicht mehr vorgewaschen. Ein nicht sauberes anorganisches Substrat begünstigt Wurzelfäule, da sich die Wurzeln der Pflanzen mit Ablagerungen zusetzen. Daher empfehle ich dringend das Substrat vor Gebrauch gut mit Wasser zu waschen.
Hinweis: Zeolith ist ein Naturprodukt, dessen Aussehen in Farbe oder Form variieren kann.
